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13.11.2019 / 15 Heshvan 5780

JKW 2019: Frankfurt als Zentrum von jüdischen Gelehrten und hebräischem Buchdruck

Bedeutende Rabbiner lebten in der Frankfurter Judengasse und machten die Stadt zur »Mutter aller Gemeinden«. In Rödelheim wurden 150 Jahre lang hebräische Gebetbücher gedruckt und nach der Schoa wurde in Zeilsheim die jiddischsprachige Zeitung mit dem programmatischen Titel »Untervegs« gedruckt. Über jüdische Gelehrte und hebräischen Buchdruck in Frankfurt unterhalten sich Museumskuratorin Anne Gemeinhardt und Dr. Ittai J. Tamari, Leiter des Zentralarchivs zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland und Experte für hebräische Typografie, beim
Rundgang durch das Historische Museum.

Treffpunkt: Foyer

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Termin
13.11.2019
Beginn
19:00 Uhr
Eintritt
€ 8 regulär | € 4 ermäßigt | + € 6 Führungsgebühr
Karten
telefonisch: 069 - 212 351 54 | per Mail: besucherservice @historisches-museum-frankfurt.de
Veranstalter
In Kooperation mit dem Historischen Museum Frankfurt
Veranstaltungsort

Saalhof 1
60311 Frankfurt am Main

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