JKW 2019: Wer war Isaak Emil Lichtigfeld?
Es ist den Bemühungen des damaligen Gemeinderabbiners Isaak Emil Lichtigfeld zu verdanken, dass in Frankfurt am 18. April 1966 die erste Jüdische Privatschule in Deutschland nach der Schoa eröffnen konnte. In Würdigung an ihren Begründer trägt die Schule seit dem Tod Lichtigfelds seinen Namen. Wer aber war Isaak Emil Lichtigfeld? Woher kam er und welche Stationen lagen vor seiner Zeit in der Mainstadt? Wie prägen seine Überzeugungen und Grundsätze die Jüdische Gemeinde bis heute? Diesen und anderen Fragen geht ein Kurzfilmprojekt nach, das eigens für den Abend entstand und vor dem Podiumsgespräch vorgestellt wird.
Dr. Elisheva Barkon, die Enkelin Isaak Emil Lichtigfelds, ist anwesend.
Begrüßung: Dr. Noga Hartmann, Direktorin der I. E. Lichtigfeld-Schule
Moderation: Prof. Dr. Doron Kiesel, Direktor der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland
Termininfos Hinzufügen (iCal)
- Termin
- 28.10.2019
- Einlass
- 19:00 Uhr
- Beginn
- 19:30 Uhr
- Eintritt
- Eintritt frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich
- Veranstalter
- In Kooperation mit Lichtigfeld im Dialog
- Veranstaltungsort
Hebelstraße 15-19
60318 Frankfurt am Main- 069 / 76 80 36-550
- 069 / 42 72 89-800
- lichtigfeld-schule@jg-ffm.de
- lichtigfeld-schule.de