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Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main

Das neue Herbst/Winterprogramm '23 ist da!

Das Herbst/Winterprogramm läuft vom 18. September 2023 bis 16. Februar 2024

Das Angebot der JVHS richtet sich an alle, die Interesse an jüdischer Kultur und Geschichte haben. Führungen, Vorträge, Lesungen, kreative Workshops und Exkursionen zu allgemeinen sowie spezifischen Themen gehören ebenso zum Programm wie Hebräisch-, Althebräisch, Jiddisch und Ladinosprachkurse sowie Seminare über jüdische Religionsphilosophie, die den jeweils jüdischen Spuren nachgehen. Darüber hinaus kooperiert die JVHS mit anderen Bildungsträgern der Erwachsenenbildung sowie verschiedenen Institutionen im Kulturbereich der Stadt Frankfurt und darüber hinaus.

Allgemeine Informationen

Buchungs- und Stornierungsinfos, etc.

Im Folgenden finden Sie die aktuellen Termine und Uhrzeiten zu unseren Veranstaltungen. Kurzfristige Änderungen sind immer möglich und werden hier rechtzeitig kommuniziert. Veranstaltungen finden nur bei genügender Teilnehmerzahl statt.

Die Anmeldung zu unserem Programm erfolgt über unsere Webseite, die Sie zu unserem Online-Shop bei eventim weiterleitet.

Wenn Sie eine Stornierung Ihrer Buchung vornehmen möchten, schreiben Sie uns hierfür bitte eine E-Mail an: volkshochschule@jg-ffm.de.

Für Schüler*innen, Studierende, Senioren und Schwerbehinderte sowie ALG II-Empfänger gilt der ermäßigte Preis. Für eine Anmeldung mit Frankfurt-Pass wenden Sie sich bitte direkt an uns per Email oder Telefon.

Die Terminvereinbarung für individuelle Gruppenführungen mit maximal 35 Personen durch die Westend-Synagoge erfolgt an:

Frau Riwa Houdayer

Email: synagogenfuehrungen@jg-ffm.de.

Tel: 069-7680 36-137 (Sprechzeiten: Mo - Mi 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr)

Für Privatgruppen beträgt die Führungsgebühr 85,00 Euro.

Für Schulen, Universitäten/ Hochschulen sowie andere Multiplikatoren sind Gruppenführungen kostenfrei buchbar.

(Bitte beachten Sie, dass die Terminanfrage ca. einen Monat im Voraus erfolgen muss.)

Während der hessischen Schulferien, gesetzlichen und an jüdischen Feiertagen finden keine Kurse, Veranstaltungen oder Führungen statt.

Sprachkurse

Hebräisch, Ladino und mehr

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MODERNES HEBRÄISCH

Falls Sie sich nicht sicher sind, welches Kursniveau für Sie geeignet ist, bietet unsere Dozentin Riki Zaltzman einen telefonischen Einstufungstest an. Die Terminvereinbarung erfolgt telefonisch oder per E-Mail. Lehrmaterialien werden von der Lehrkraft mitgebracht. Das Lehrbuch Be’al Pe Uvictav Helek Alef wird im Kurs erworben.

Sollten Sie an einem reinen Digitalkurs interessiert sein, kommen Sie bitte auf uns zu. Ab 5 Teilnehmer*innen bieten wir einen neuen Kurs an.

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IWRITH 1 (Anfängerkurs) mit Riki Zaltzman

In diesem Kurs lernen Sie zunächst die hebräischen Buchstaben in Druckschrift und in Schreibschrift zu lesen und zu schreiben. Sie schreiben erste Wörter eigenständig und setzen Zeichen für die Vokale. Kurze Texte werden gelesen und grundlegende Vokabeln vermittelt. Ebenso erwerben Sie erste grammatische Kenntnisse wie Nomen im Singular und Plural.

Dienstags, 19. September 2023 bis 06. Februar 2024, 18.15 – 19.45 Uhr
16 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 204
Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

Hier geht es zur Anmeldung

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IWRITH 2 mit Riki Zaltzman

In diesem Kurs lernen Sie die Konjugation der Verben im Präsenz, üben das Stellen von Fragen und deren Beantwortung. Ebenso werden kleine Texte gelesen und kurze Gespräche geführt und die Grammatik von Adjektiven, Personalpronomen und Präpositionen gelernt.

Dienstags, 19. September 2023 bis 06. Februar 2024, 19.45 – 21.15 Uhr
16 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 204
Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

Hier geht es zur Anmeldung

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IWRITH 2 (ONLINE) mit Riki Zaltzman

Mittwochs, 20. September 2023 bis 14. Februar 2024, 18.15 – 19.45 Uhr

16 Termine

Ort Online per Zoom
Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

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IWRITH 3 mit Riki Zaltzman

Sie lernen die Formen des Infinitivs und die Regeln für dessen Gebrauch kennen. Sie üben das Lesen hebräischer Texte und Dialoge, über die Sie beginnen zu sprechen. Dazu kommen jetzt auch Themen wie Uhrzeit und Kalender sowie die Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Zahlen.

Donnerstags, 21. September 2023 bis 15. Februar 2024, 18.15 – 19.45 Uhr
16 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 203
Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

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IWRITH 4 mit Riki Zaltzman

Sie lernen Texte und Dialoge mit weiteren Deklinationen kennen und lesen Texte in Druckschrift. Themen sind die Klasse, der Unterricht, das Zuhause und alltägliche kleine Gespräche. Außerdem beginnen Sie kurze Texte zu schreiben. Vergangenheitsformen und deren Konjugation werden eingeführt und gelernt.

Donnerstags, 21. September 2023 bis 15. Februar 2024, 19.45 – 21.15 Uhr
16 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 203
Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

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IWRITH 5 mit Hanna Jerusalem (Beginn um eine Woche verschoben)

Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache nimmt zu, und Sie erweitern Ihren Wortschatz und Grammatikkenntnisse. Hinzu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch erweitert.

Mittwochs, 27. September 2023 bis 21. Februar 2024, 18.15 – 19.45 Uhr
16 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 203
Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

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IWRITH 6 mit Hanna Jerusalem (Beginn um eine Woche verschoben)

Der Umfang und die Komplexität von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun vertieft. Konjugationen und die Vergangenheitsform werden gefestigt. Mündliche und schriftliche Übungen werden erweitert fortgesetzt.

Donnerstags, 28. September 2023 bis 22. Februar 2024, 18.15 – 19.45 Uhr
16 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 204
Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

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IWRITH 7 mit Hanna Jerusalem (entfällt)

In Vorbereitung auf den Konversationskurs üben Sie das freie Sprechen mithilfe von längeren Gesprächen und eignen sich dazu das erforderliche Vokabular an. Das Schreiben von komplexeren Texten wird mithilfe von weiteren Verbkonjugationen in Präsenz und Vergangenheit sowie Konnektoren ausgebaut.

Donnerstags, 21. September 2023 bis 15. Februar 2024, 19.45 – 21.15 Uhr
16 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 202
Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

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IWRITH Konversation mit Hanna Jerusalem

In diesem Kurs üben Sie das freie Sprechen und eignen sich dazu das erforderliche Vokabular an. Sie gehen mit gängigen Satzkonstruktionen um, üben die bisher erlernte Grammatik und verwenden Konnektoren sowie häufig angewandte Redewendungen.

Montags, 18. September 2023 bis 12. Februar 2024, 18.15 – 19.45 Uhr
16 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 203

Regulär 192 €, ermäßigt 160 €

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ALTHEBRÄISCH – EINE EINFÜHRUNG mit Hanna Jerusalem (entfällt)

Nach einer Einführung in das ABC im Schnelldurchlauf geht die Dozentin auf die Regelungen der Schreibweisen ein und erläutert die Historie des Althebräischen. Texte aus dem ersten Buch Moses werden gelesen, übersetzt und interpretiert.

Mittwochs, 20. September bis 15. November 2023, 19.45 – 21.15 Uhr

7 Termine

Ort Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum 203
Regulär 84 €, ermäßigt 70 €

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LADINO – EINE EINFÜHRUNG (ONLINE UND AUF ENGLISCH) mit Karen Gerson Sarhon

in Kooperation mit dem Instituto Cervantes.

In diesem Kompaktsprachkurs lernen Sie die Kultur- und Entwicklungsgeschichte des Jüdisch-Spanisch, auch Ladino genannt, kennen. Anhand von Musik, Texten, Kochrezepten und gemeinsamer Konversation vermittelt dieser Kurs, wie lebendig Ladino auch heute noch ist. Vorkenntnisse in Spanisch sind von Vorteil aber keine Voraussetzung.

Mittwochs, 08.11.; 15.11.; 22.11.2023, 18.30 – 20.00 Uhr

3 Termine

Ort Online-Workshop in englischer Sprache per Teams
Regulär 35 €, ermäßigt 30 €

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JIDDISCH – EINE EINFÜHRUNG (ONLINE) mit Dr. Miriam Nebo

In diesem Kompaktworkshop wird in die Grundlagen des Jiddischen eingeführt. Vorgestellt werden Schrift, Sprache und ihr Klang. Darüber hinaus wird die Entstehungs- und Kulturgeschichte der Sprache und das Werk wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller exemplarisch präsentiert.

Mo, 16. Oktober 2023, 18.00 – 20.30 Uhr

Do, 19. Oktober 2023, 18.00 – 20.30 Uhr

Mo, 30. Oktober 2023, 18.00 – 20.00 Uhr

3 Termine

Ort Online-Workshop per Zoom
Regulär 50 €, ermäßigt 45 €

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Workshops

Kunst, Kultur, Geschichte

HEBRÄISCHE KALLIGRAPHIE UND HANDLETTERING

Mit Roy Shapira.

In diesem Kurs werden die Grundlagen der Kalligraphie, der Kunst der schönen Buchstaben, erlernt. Roy Shapira führt in die Herkunft und Geschichte der Kalligraphie – Ktiva-Tama – ein, stellt die verschiedenen Werkzeuge vor und zeigt die Grundlagen der Pinselführung. Im Unterschied zum einfachen Schreiben steht das “handwerkliche” Selbermachen und das kunstvolle sowie kreative Gestalten mittels hebräischer Buchstaben im Vordergrund.

Dienstags, 10. Oktober bis 05. Dezember 2023, 18.00 – 20.30 Uhr (erste Stunde, danach 18.15 – 20.00 Uhr)

8 Termine

Regulär 60 €, ermäßigt 50 € (Inkl. 10 € für Material)

Ort Freiherr-vom-Stein-Str., 30, Eingang neben der Synagoge, 2. OG., Raum 203

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75 JAHRE ISRAEL – DIE GESCHICHTE DES LANDES (1/3)

VON DER STAATSGRÜNDUNG BIS ZUM REGIERUNGSENDE DAVID BEN-GURIONS 1963

mit Patrick Casiano.

Häufig findet der Konflikt im Nahen Osten Niederschlag in den deutschen Medien. Das dortige Geschehen wurzelt in einer komplexen Geschichte, die es zu verstehen gilt. In diesem Workshop befassen wir uns mit der Geschichte Israels seit der Staatsgründung 1948. Unsere Herangehensweise wird dabei chronologisch sein, und im Format von Jahresrückblicken werden wir uns die wichtigsten Ereignisse eines jeden Jahres vor Augen führen. Es wird versucht werden, den auf das Militärische ausgerichteten Schwerpunkt, der bei Darstellungen der israelischen Geschichte häufig dominant ist, zu durchbrechen und auch innenpolitischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und künstlerischen Geschehnissen einen angemessenen Raum beizumessen. Der Darstellung des arabisch-israelischen Konfliktes wird die Darstellung innerjüdischer Konflikte zur Seite gestellt. Am Ende einer jeden Sitzung wird es die Möglichkeit zu Diskussionen geben.

Dienstags, 31. Oktober bis 05. Dezember 2023, 19.00 – 20.30 Uhr

6 Termine

Regulär 35 €, ermäßigt 30 €

Ort Online per Zoom

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TRADITIONELLE JÜDISCHE KÜCHE – KLASSIKER

Mit Riki Zaltzman.

Challahbrot, Hamantaschen oder auch Rugelach gehören neben Pitabrot, Hummus und mehr zu den Klassikern der facettenreichen jüdischen Küche. Gemeinsam mit Riki Zaltzman tauchen Sie unter anderem ein in die kulinarischen Festtagsbräuche und Leckereien von herzhaft bis süß. Geschichten zu den verschiedenen Feiertagen wie Rosh haShana oder Chanukka runden diesen Kochworkshop ab.

Sonntag, 12. November 2023, 11.00 – 14.00 Uhr

1 Termin

Regulär 40 €, ermäßigt 35 € (inkl. 15 € für Zutaten)

Ort Lehrküche im Philanthropin, Hebelstr. 15–17, 60318 Frankfurt a.M.

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Sonntag, 19. November 2023, 11.00 – 14.00 Uhr

1 Termin

Regulär 40 €, ermäßigt 35 € (inkl. 15 € für Zutaten)

Ort Lehrküche im Philanthropin, Hebelstr. 15–17, 60318 Frankfurt a.M.

Hier geht es zur Anmeldung

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KOSCHERE KÜCHE – KREATIVE REZEPTE AUS ISRAEL

Mit Chen Jerusalem.

Israel ist ein Melting Pot und hat eine außergewöhnlich diverse Küche entwickelt, die die Vielfalt der aufeinandertreffenden Kulturen reflektiert. Lernen Sie eine Auswahl der häufig verwendeten Gewürze kennen und experimentieren Sie ein wenig mit dem gelernten Designer und kreativen Koch Chen Jerusalem. Von vegetarisch, über Fleisch bis Fisch ist für jeden etwas dabei!

IT'S LATKES TIME, BABY! – CHANUKKA SPECIAL

Sonntag, 26. November 2023, 12.00 – 15.00 Uhr

1 Termin

Regulär 40 €, ermäßigt 35 € (inkl. 20 € für Zutaten)

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SALADS ALWAYS AND FOREVER

Sonntag, 04. Februar 2024, 12.00 – 15.00 Uhr

1 Termin

Regulär 40 €, ermäßigt 35 € (inkl. 20 € für Zutaten)

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JUST YOU AND YOUR FRIENDS

Sonntag, 11. Februar 2024, 12.00 – 15.00 Uhr

1 Termin

240 € (inkl. 20 € für Zutaten)

(Dieses Format kann nur als Privatgruppe von 8 Personen gebucht werden. Anderweitige Terminanfragen ausgeschlossen.)

Ort Lehrküche im Philanthropin, Hebelstr. 15–17, 60318 Frankfurt a.M.

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Exkursionen, Rundgänge, Führungen

In Frankfurt und Umgebung

WESTEND-SYNAGOGE

FÜHRUNG

Als einzige der Frankfurter Synagogen überstand die Westend-Synagoge 1938 die Novemberpogrome. Unscheinbar im Gründerzeitstil überrascht dieser Synagogenbau im Inneren durch prachtvolle Jugendstilarchitektur einerseits und moderne Fensterglasgestaltung des Künstlers Hans Leistikow andererseits, die europaweit ihresgleichen sucht. Verbunden mit einer Einführung in die Geschichte des Baus, werden die Verbindungslinien zwischen Architektur und Liturgie, die Beziehungen zwischen Bauweise und Funktion als Gotteshaus in dieser Führung aufgezeigt. In einem historischen Abriss wird die Geschichte des Frankfurter Judentums vor dem Hintergrund religiöser Symbole in der Synagoge erläutert und das heutige Gemeindeleben porträtiert. Männer werden darum gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen.

Regulär 12 €, ermäßigt 10 €

Treffpunkt Eingang zum Anbau der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Str. 30, 60323 Frankfurt a.M.

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Donnerstag, 19. Oktober 2023, 19.00 – 20.30 Uhr

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Donnerstag, 02. November 2023, 18.00 – 19.30 Uhr

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Donnerstag, 23. November 2023, 17.30 – 19.00 Uhr

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Dienstag, 05. Dezember 2023, 17.30 – 19.00 Uhr

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Mittwoch, 17. Januar 2024, 18.30 – 20.00 Uhr

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Donnerstag, 01. Februar 2024, 18.30 – 20.00 Uhr

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Donnerstag, 15. Februar 2024, 18.30 – 20.00 Uhr

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FÜHRUNGEN FÜR FAMILIEN

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Sonntag, 12. November 2023, 15.00 – 16.30 Uhr

25 € Familienpauschale (Dieser Preis beinhaltet zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder)

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Auf Anfrage bieten wir auch individuelle Gruppenführungen für Institutionen sowie Privatgruppen an. Anfragen senden Sie bitte an Frau Riwa Houdayer unter synagogenfuehrungen@jg-ffm.de

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Führung

GEDENKSTÄTTE BÖRNEPLATZ / ALTER JÜDISCHER FRIEDHOF BATTONNSTRAßE

Mit Jürgen Steinmetz

11.908 Namen, 11.908 Schicksale: Die Gedenkstätte Börneplatz erinnert an die im Nationalsozialismus vernichtete Jüdische Gemeinde Frankfurts. Sie liegt in der östlichen Innenstadt zwischen dem ältesten jüdischen Friedhof Frankfurts an der Battonnstraße und der ehemaligen Judengasse, das von 1462 bis 1796 bestehende jüdische Ghetto dieser Stadt. Auf dem Platz des heutige Neuen Börneplatz zeichnen in den Grund eingelassene Metallschienen den Grundriss der früheren Börneplatz-Synagoge nach und erinnern an den prachtvollen Sakralbau, der 1938 während des November-Pogroms verwüstet wurde. Der Alte Jüdische Friedhof an der Battonnstraße lag zunächst außerhalb der Stadt und wurde erst bei der Stadterweiterung 1333 in die Stadtmauern einbezogen. Bis ins 16. Jahrhundert diente er auch den jüdischen Gemeinden der Umgebung, die keinen eigenen Friedhof hatten, als Begräbnisplatz. In dieser Führung werden sowohl die Gedenkstätte als auch der Alte Jüdische Friedhof besucht und den historischen Spuren der Zeit nachgegangen.

Sonntag, 15. Oktober 2023, 14.00 – 16.00 Uhr

1 Termin

Regulär 12 €, ermäßigt 10 €

Treffpunkt Eingang Museum Judengasse

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Führung

BEERDIGUNGSBRÄUCHE IM JUDENTUM

Mit Majer Szanckower

Frankfurt am Main galt in der Vergangenheit lange als „die jüdischste aller Städte“. In der Messe und Handelsstadt ist seit 1150 eine Jüdische Gemeinde nachgewiesen. Wie sehr sie für die Stadt Frankfurt von Bedeutung war – sei es als politischer Spielball, sei es als Steuerzahler – wird an den verschiedenen Stationen bei diesem Rundgang sichtbar werden, wie etwa die Tatsache, dass sich die jüdischen Frankfurterinnen und Frankfurter ihrer Heimatstadt besonders verpflichtet fühlten und sich bei der Entwicklung von Stadt und Stadtgesellschaft, aber auch weit darüber hinaus, einbrachten.

Montag, 16. Oktober 2023, 16.30 – 18.00 Uhr

1 Termin

Regulär 12 €, ermäßigt 10 €

Treffpunkt Neuer Jüdischer Friedhof an der Eckenheimer Landstr. 238, 60320, vor dem Eingang zum Verwaltungsbüro

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Exkursion

MORITZ DANIEL OPPENHEIM UND SEINE HEIMATSTADT HANAU

Mit Isabel Gathof

Der in Hanau geborene Moritz Daniel Oppenheim (1800–1882) wuchs in der Judengasse, der heutigen Nordstraße, in einem jüdisch-orthodox geprägten Umfeld auf. Als erster jüdischer Künstler Deutschlands konnte Oppenheim aufgrund seines frühen künstlerischen Talents eine akademische Laufbahn einschlagen, was aufgrund seines Glaubens bis dahin undenkbar gewesen war. Zusammen mit der Filmemacherin Isabel Gathof werden ausgehend vom „Stählernen Moritz“ die Heimatstadt auf den Spuren Oppenheims erkundet. Eine Führung durch die Oppenheim-Sammlung im Schloss Philippsruhe rundet diese Exkursion ab.

Sonntag, 22. Oktober 2023, 11.00 – 13.30 Uhr

1 Termin

Regulär 12 €, ermäßigt 10 €

Treffpunkt Moritz-Daniel-Oppenheim-Denkmal, Freiheitsplatz am Forum, 63450 Hanau

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Führung

WEIMAR WEIBLICH – FRAUEN UND GESCHLECHTERVIELFALT IM KINO DER MODERNE (1918-1933)

Bubikopf-Frisuren, luftige Chiffonkleider, extravagante Schuhkreationen und endlich Beinfreiheit – schon auf den ersten Blick sind die Veränderungen gewaltig, die die 1920er Jahre für das weibliche Geschlecht bringen. Zu den wichtigsten gehört die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen, die dazu beiträgt, Frauen auch im gesellschaftlichen Alltag präsenter werden zu lassen. Das zeigt sich auch im Kino der Zeit. Frauen beim und im Film der Weimarer Republik sind das Thema der Ausstellung WEIMAR WEIBLICH, die zudem untersucht, wie das Kino Geschlechterrollen und -verhältnisse insgesamt thematisiert.

Mittwoch, 01. November 2023, 17.00 – 18.00 Uhr

1 Termin; 6 €

Ort DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V., Schaumainkai 41, 60596

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Führung

AUF DEN SPUREN DER FRANKFURTER JÜDISCHEN GEMEINDE – DIE ALTSTADT FRANKFURTS IM 19. UND 20. JHD.

Mit Jürgen Steinmetz

Frankfurt am Main galt in der Vergangenheit lange als „die jüdischste aller Städte“. In der Messe und Handelsstadt ist seit 1150 eine Jüdische Gemeinde nachgewiesen. Wie sehr sie für die Stadt Frankfurt von Bedeutung war – sei es als politischer Spielball, sei es als Steuerzahler – wird an den verschiedenen Stationen bei diesem Rundgang sichtbar werden, wie etwa die Tatsache, dass sich die jüdischen Frankfurterinnen und Frankfurter ihrer Heimatstadt besonders verpflichtet fühlten und sich bei der Entwicklung von Stadt und Stadtgesellschaft, aber auch weit darüber hinaus, einbrachten.

Sonntag, 05. November 2023, 14.00 – 16.00 Uhr

1 Termin

Regulär 12 €, ermäßigt 10 €

Treffpunkt Vor der Paulskirche, Paulsplatz 11, 60311

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Führung

AUSGEBLENDET EINGEBLENDET

Die jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik ist noch ungeschrieben: bis jetzt wurde sie noch nicht in einer umfangreichen Ausstellung beleuchtet. Sie handelt von unterschiedlichen und widersprüchlichen Lebenswegen und Karrieren jüdischer Produzenten, Regisseuren und Regisseurinnen sowie Schauspielern und Schauspielerinnen, die zwischen 1945 und 1989 ihre Erfahrungen in der Filmproduktion machten. Die Ausstellung zeichnet u.a. entlang von exemplarischen Filmen ihre Geschichten nach, die historische und soziale Kontexte beleuchten.

Donnerstag, 09. November 2023, 18.45 – 19.45 Uhr

1 Termin; 12 €

Treffpunkt Foyer, Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311

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Führung

AUF DEN SPUREN DER DICHTER UND DENKER – VON ADORNO BIS SCHOPENHAUER

Mit Dieter Wesp

Welche Verse von Marianne Willemer hat Goethe kurzerhand als seine eigenen ausgegeben? Wo liegt Johann Georg August Wirth, einer der Hauptredner des Hambacher Fests, welcher Grabstein findet sich bei Robert Gernhardt und wie sieht es bei F.K. Waechter aus? Wie hört sich Adornos Stimme an und was sagte Schopenhauer zu seinem Hund, wenn er ärgerlich war? Wo liegt Friedrich Stoltze und wo versteckt sich der Grabstein von Marcel Reich-Ranicki? Diese und weitere Geschichten sind Teil der Spurensuche auf dem Hauptfriedhof. Der Friedhof wurde 1828 eröffnet und ist mit 70 Hektar einer der größten Friedhöfe Deutschlands und mit seinen kulturhistorischen Grabstätten, alten Bäumen und Wegen eine faszinierendes Stück Frankfurt.

Sonntag, 12. November 2023, 15.00 – 16.30 Uhr

1 Termin; 12 €

Treffpunkt Hauptfriedhof Frankfurt, Eckenheimer Landstraße 188-190, Altes Portal Nähe der U-Bahnhaltestelle Deutsche Nationalbibliothek (nicht am Haupteingang)

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Führung

SYNAGOGEN IN DEUTSCHLAND – EINE VIRTUELLE REKONSTRUKTION

Mit Jürgen Steinmetz

Im Jahr 1907 wurde an der Friedberger Anlage die Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft (IRG) eingeweiht. In dem prächtigen Gebäude gab es 1.000 Sitzplätze für Männer, auf der Empore fanden 600 Frauen Platz. Damit war sie seinerzeit die größte Synagoge Frankfurts. Während der November-Pogrome 1938 steckten die Nationalsozialisten diese in Brand. Kurz darauf ließ die Stadtverwaltung die Mauern abtragen. Auf den Fundamenten wurde 1942/43 im Rahmen des sog. „Luftschutz-Führerprogramms“ der Hochbunker errichtet. Heute visualisiert eine Ausstellung vor Ort eine Auswahl der großen Synagogen in Frankfurt und anderen deutschen Städten und veranschaulicht die städtebauliche Bedeutung der zerstörten Bauwerke und die kulturelle Blüte jüdischer Gemeinden. Sie zeigt mit digitalen Technologien die virtuelle Rekonstruktion von mehr als 25 Synagogen. Der meist unbekannte Raum einer Synagoge kann auf diese Weise mit Virtual Reality erkundet werden.

Sonntag, 21. Januar 2024, 14.00 – 16.00 Uhr

1 Termin

Regulär 12 €, ermäßigt 10 €

Ort Hochbunker Friedberger Anlage, Friedberger Anlage 5, 60314

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Vorträge und Gespräche

Kultur, Geschichte und mehr

Gepspräch

JAKOB NUSSBAUM UND SEINE KUNST

Mit Dr. Eva Atlan

Bedeutendster Frankfurter Maler des frühen 20. Jahrhunderts war der Impressionist Jakob Nussbaum (1873–1936), der 1883 mit seiner Familie aus Osthessen nach Frankfurt kam. 1922 gründete er unter anderem die Frankfurter Künstlerhilfe und unterstützte Künstler*innen dabei, dass ihre Werke z.B. von der Städtischen Galerie am Städel Museum und bedeutenden Kunstsammlern der Stadt angekauft wurden. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten flüchtete der bekennende Zionist am 9. Oktober 1933 nach Kinneret am See Genezareth im heutigen Israel. Anlässlich seiner Emigration nach Israel vor 90 Jahren stellt die stellvertretende Direktorin des Jüdischen Museum Frankfurts, Dr. Eva Atlan, eine Auswahl von Skizzenbüchern, Gemälden und Grafiken aus der Sammlung und das Leben und Werk Jakob Nussbaums vor.

Donnerstag, 05. Oktober 2023, 19.00 – 20.30 Uhr

1 Termin; 12 €

Ort Jüdisches Museum Frankfurt, Workshop-Raum

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KASCHRUT – EINFÜHRUNG IN DIE JÜDISCHEN SPEISEGESETZE

Mit Rabbiner Avichai Apel.

Im Judentum werden die Voraussetzungen für die Zubereitung und den Verzehr von Speisen Kaschrut genannt. ‚Rein‘ und damit ‚erlaubt‘ sind koschere Speisen – nicht koscher ist bspw. der Genuss von blutigem Fleisch oder der gemeinsame Verzehr von Milch- und Fleischprodukten. Einen Überblick über die Vielzahl an Geboten und Vorschriften gibt Rabbiner Apel in diesem Vortrag.

Donnerstag, 23. November 2023, 18.00 – 19.30 Uhr

1 Termin

Regulär 9 €, ermäßigt 7 €

Ort Westend-Synagoge Frankfurt am Main, Kidduschraum, Freiherr-vom-Stein-Str. 30, 60323

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FREMDE KÖRPER – HEIMAT UND IDENTITÄT UND DIE AUSWIRKUNGEN VON ZWANGSUMSIEDLUNG AUF DAS INDIVIDUUM (2/2)

Mit Dr. Ilana Salama Ortar (In Englischer Sprache).

Nach ihrem ersten Vortrag über Deportation, Vernichtung und Vertreibung, wird Ilana Salama Ortar in diesem Vortrag die Auswirkungen dieser Phänomene auf das Individuum beleuchten. Anhand ihrer performativen Installationen, die aus Begegnungen mit dem Publikum, partizipativen Video- und Soundinstallationen, Zeichnungen, Gemälden, Dokumentarfilmen, Bühnenbildmodellen und mehr bestehen, werden wir den Menschen folgen, die traumatische Ereignisse von Zwangsvertreibung aufgrund von Krieg, Besatzung und Ghettoisierung erlebt haben. Angesichts realer Ereignisse werden wir Fragen aufwerfen wie: Wann wird der Körper sich selbst oder der Umwelt fremd? Was bedeutet Heimat? Was bedeutet Identität im Rahmen einer sich verändernden Kultur, Sprache und Umgebung? Die Werke von Ilana Salama Ortar sind in zahlreichen Museumssammlungen weltweit vertreten, mit Einzelausstellungen auf der Lyon Biennale für zeitgenössische Kunst, MP 13, dem Tel Aviv Museum of Art und der Manifesta.

Sonntag, 26. November 2023, 17.00 – 18.30 Uhr

1 Termin

Regulär 12 €, ermäßigt 10 €

Ort Wird noch bekannt gegeben.

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Sport

Bewegung und Gesundheit

FELDENKRAIS

in Kooperaton mit dem Turn- und Sportverein Makkabi Frankfurt a.M.

Durch die Methode des Feldenkrais wird die Wahrnehmung des eigenen Seins und weitere Aspekte des menschlichen Wesens verbessert, wie zum Beispiel die Erkenntnis von Umständen durch das Nutzen der eigenen Sinne. Dabei werden jegliche Facetten des menschlichen Körpers angesprochen und dadurch auf Trab gehalten und Resultate wie eine erhöhte Leistungsfähigkeit, neuerworbene Kreativität und ein gesteigertes Wohlbefinden erworben.

Bitte warme Socken, eine Decke und/oder ggf. eine Yogamatte mitbringen.

Mittwochs, 20. September 2023 bis 14. Februar 2024, 18.00

19.00 Uhr

Beginn verschoben auf 11. Oktober 2023

16 Termine

Regulär 112 €, ermäßigt 80 €

Ort Klingerschule, Hermesweg 10, 60316 Frankfurt

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KRAV MAGA

in Kooperaton mit dem Turn- und Sportverein Makkabi Frankfurt a.M.

Im Krav Maga geht es darum, ein Verständnis für reale Gewalt zu gewinnen. Dabei geht es neben physischen Techniken und deren Training um Aufmerksamkeit und Wachsamkeit im Kontext von Konfliktvermeidungsstrategien, um das richtige Deuten von Körpersprache, das Beurteilen von anatomischen Parametern und um die bewusste Wahrnehmung und Analyse der Umwelt. Zudem fokussiert sich Krav Maga auf die Schulung des Durchhaltevermögens, welches nicht nur im Kontext realer Selbstverteidigung eine Fähigkeit im Rahmen sozialer Kompetenzen ist.

Mittwochs, 20. September 2023 bis 14. Februar 2024, 19.45

21.15 Uhr

16 Termine

Regulär 168 €, ermäßigt 120 €

Ort Sporthalle (beim Pausenhof) im Philanthropin, Hebelstraße 15–17, 60318 Frankfurt a.M.

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Kontakt

Jüdische Volkshochschule
Ira Haller
Westendstraße 43
60325 Frankfurt am Main

 069/76 80 36 -170 (Mo.–Do. 9.30–15.00 Uhr)
 069/76 80 36 -179
 volkshochschule@jg-ffm.de
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