Lebenswege als Stolperwege – Eric und Jula Isenburger
Die Studiengruppe „Public History“ entwickelt eine Applikation, um die Lebenswege („Stolperwege“) von Frankfurtern einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln
Es sprechen: Prof. Dr. Alexander Mehler und Giuseppe Abrami, FB Informatik & Mathematik sowie Dr. Steffen Bruendel, FzHG
Die nicht unumstrittenen aber sehr bekannten „Stolpersteine“ erinnern auch in Frankfurt an die Verfolgten des NS-Regimes. Die Studiengruppe „Public History“ des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften entwickelt zurzeit eine Applikation, um die gebrochenen Lebenswege („Stolperwege“) von Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern einer breiteren Öffentlichkeit archivgestützt und visuell zu vermitteln.
Am Beispiel von Eric und Jula Isenburger wird dieses innovative Projekt vorgestellt.
Goethe-Universität/Campus Westend
IG-Gebäude (Raum 1.414)
Termininfos Hinzufügen (iCal)
- Termin
- 01.11.2017
- Beginn
- 18:00:00 Uhr
- Ende
- 20:00:00 Uhr
- Eintritt
- freier Eintritt
- Veranstalter
- In Kooperation mit dem FzHG und dem FB Informatik u Mathematik, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Veranstaltungsort
Norbert-Wollheim-Platz 1
Campus Westend, IG-Gebäude (Raum 1.414)
60323 Frankfurt am Main